„In meines Herzens Tiefe trage ich dein Bild“ – Teresa von Ávila als Mystagogin
Immer wieder halten uns die Alltagssorgen gefangen wie in einem Spinnennetz. Unser Geist verliert sich im Kleinklein und der Kontakt zu unserem tiefsten Selbst entschwindet uns.
Deshalb ist es nötig, dass wir immer wieder einmal innehalten, um den größeren Rahmen zu spüren, in dem wir uns bewegen. Es tut gut, sich an den Ewigen zu erinnern. Und er ist nicht fern von uns, sondern ganz nah, wie die Bibel immer wieder deutlich macht.
Von Gott hergesehen bekommen so manche Dinge und Fragen eine ganz neue Wertigkeit. Und die Zentrierung kann uns helfen, die konkreten Fragen des Lebens neu zu beurteilen und anzugehen.
Auf diesem Weg zur eigenen Mitte können wir uns von Menschen wie Teresa von Ávila an der Hand nehmen lassen, an die am 15.10. in der katholischen Kirche gedacht wird. Sie hat Erfahrung mit solchen Fragen, denn sie hat sich selbst auf den Weg gemacht und dabei verschiedenstes erlebt und reflektiert.
Um diese Themen kreist das nächste Zoom-Seminar, zudem ich herzlich einlade.